Location: Galerie Obrist*
Aporia (they/them)
Belebte Städte, rumpelnde Industrieanlagen und schmutzige alte Kohleminen – das (und noch viel mehr) ist das Ruhrgebiet, in dem Aporia aufgewachsen ist. All dieser Dreck, Schotter und das tiefes unterirdisches Rumpeln verschmolzen mit einer langjährigen Liebe für alles, was einen Off-Beat hat, führte Aporia vom Schlagzeugspielen in einer Ska-Punk-Band über das Reisen durch Europa als singender Straßenmusikerin mit Schwerpunkt Reggae bis hin zum DJ und Produzentin für alles, was mit UK Bass zu tun hat, hauptsächlich Dubstep. Mit Aporias Soundsystem „Social Bassline Theory“ will they queere und queer-freundliche Räume für Bassmusik in der lokalen Szene schaffen und female Artists fördern, die neben Reggae und Dub auch Musikgenres präsentieren, die an die Soundsystem-Kultur angrenzen und sich aus ihr entwickeln, nämlich (Deep) Dubstep, UK Garage, Jungle, Drum and Bass und ähnliches.
Bild: Copyright Danny Menges
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